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Dootschick

Grün, Grün, Grün sind alle meine Kleider!

Fair fashion ist keine Entscheidung gegen Mode, sondern eine Entscheidung für Nachhaltigkeit, faire Arbeitsbedingungen und Shopping mit gutem Gewissen!

Fair Fashion - was ist das nochmal?

Kurz gesagt: Fair Fashion Labels versuchen nachhaltig(er) zu produzieren und für die Menschen, die deine Klamotten herstellen, angemessene Arbeitsbedingungen zu schaffen: Bezahlung, Arbeitszeiten, keine Kinderarbeit, Sicherheit am Arbeitsplatz usw.

(Wer hier nochmal ein kurzes Update braucht, kann sich zum Beispiel hier informieren: https://truecostmovie.com oder http://www.ardmediathek.de/tv/tag7/Mode-schlägt-Moral/WDR-Fernsehen/Video?bcastId=7543394&documentId=40411758) )

 

Was geht mich das an?

Es ist ein leidliches Thema, aber stell’ dir vor, wie du in fünf Jahren deinen Freunden erzählen kannst: „Ich habe schon Fair Fashion gekauft, bevor es cool war“.

Nein, ernsthaft, werde dir bewusst, dass dein Shirt nicht von irgendwo her kommt und was dort alles dranhängt in Sachen Wasserverbrauch, Einsatz von Chemikalien und oben benannte Produktionsweisen.

Glücklicherweise erfährt Fair Fashion momentan einen (hoffentlich anhaltenden) Hype. Models wie Marie Nasemann (https://www.instagram.com/marienasemann/?hl=de) oder Blogs wie DariaDaria (http://dariadaria.com) informieren dich über die neuste Mode ohne schlechtes Gewissen.

 

Fair Fashion, ist das nicht öko und teuer?

Du musst nicht mehr im Weltladen oder bei hessnatur nach fairer Kleidung suchen (wobei beide durchaus überraschen können).

In Hamburg gibt es zahlreiche Designer und Läden, die sich darauf spezialisiert haben oder zumindest faire Mode führen. (https://www.glore-hamburg.de im Karoviertel,  http://www.marlowe-nature.de im Grindelviertel oder http://www.loveitgreen.de in Eppendorf).

 

In einigen Tagen findet in Berlin (ein Katzensprung von Hamburg entfernt!) die grüne Schwester der Fashion Week statt, Infos zur Ethical Fashion Show findest du hier (http://ethicalfashionshowberlin.com).

 

Was kann ich tun?

Keiner erwartet, dass du von heute auf morgen deinen kompletten Kleiderschrank ausräumst und komplett auf fair produzierte Mode umsteigst. Doch kannst du bei der nächsten Shoppingtour vielleicht das ein oder andere mal innehalten und dich fragen „Brauche ich das wirklich?“.

Außerdem kannst du neben Flohmärkten und Second Hand Shops (z.B. dem Fabrikflohmarkt (http://www.fabrik.de oder dem Kiloshop „Pick’n’Weight“ (http://picknweight.de)) wunderbar im Internet nach fairer Mode stöbern. Wenn Kleiderkreisel (https://www.kleiderkreisel.de) und Co. nichts für dich sind, schau doch mal im Online Shop von Armed Angels (https://www.armedangels.de) oder dem Avocadostore (https://www.avocadostore.de) nach.

 

Cheaten erlaubt?

Ganz ehrlich, niemand wird von heute auf morgen seine Gewohnheiten ändern (wollen). Wenn du kannst, beschäftige dich mit dem Thema und versuche, es nach und nach in dein Handeln einfließen zu lassen. Falscher Ehrgeiz bringt nur wenig, taste dich lieber langsam ran, cheate ab und zu und versuche ein nachhaltiges Umdenken zu schaffen. Mode soll schließlich Spaß machen!

Fair Fashion Hochburg Hamburg

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